„Was WERTSCHÄTZUNG wirklich bedeutet, habe ich HIER im INSTITUT IMPULSE gelernt!“ Veronika
„Bei IMPULSE habe ich immer Fachlichkeit erlebt und viele Schätze mitgenommen. Meschlich, wie fachlich war die Weiterbildung niveauvoll auf Säulen von Respekt, Wertschätzung, Empathie und Autentizität gebaut. IMPULSE, eine Bereicherung für meinen weiteren Lebensweg“ Jasmin
„Liebes Impulse Team. Es war eine unglaubliche, spannende und schöne Zeit. Ich habe eine unbeschreibliche Entwicklung durchgemacht. Vielen Dank dafür. Alles Liebe. „Brigitte
„Positiv zu denken & fühlen ist in manchen Lebenssituationen schwer, jedoch das habe ich bei euch gelernt! Ressourcenorientiert zu arbeiten, jeder hat andere Stärken, diese zu suchen & finden ist wichtig. DANKE für die vielen Impulse“
„Die 1,5 Jahre bei Impule waren ein Meilenstein in meinem Leben. Danke für euer Wissen und Wertschätzung für jeden von uns. Es war eine super Zeit! Macht weiter so! Stefanie S.
„Liebes Impulse-Team, die Ausbildung war für mich nicht nur als Pädagogin sondern auch als Mensch eine große Bereicherung. Durch euch durfte ich kennenlernen was echte Wertschätzung bedeutet und wenn mir eins durch euch klar geworden ist: „Ich bin der Anwalt der Kinder“. Und dies ziehe ich als Einrichtungsleitung konsequent durch, denn wenn nicht ich – wer dann? Herzlichen Dank für alles!“ Nadja
Was hat sich verändert, seit ich die Systemische Weiterbildung mache:
Ein freudiges Abschiedsgeschenk einer Gruppe:
Liebe Dozenten von Impulse,
zum Abschluss unseres Fortbildungskurses „Systemische Pädagogik“ möchten wir Euch einen Korb schenken. Jede Teilnehmerin hat dazu beigetragen, dass der Korb nun reichlich gefüllt hier steht und als Symbol stehen soll, mit welch reicher Ernte wir diesen Kurs beenden.
Jeder Dozent darf sich, wie wir es gelernt haben, das nehmen, was er gerade braucht und wir vertrauen auf Eure Professionalität, dass es friedlich abläuft.
Nun zu den einzelnen Symbolen:
Banane:
wir haben gelernt, dass es in der Welt der Fragesätze nicht nur „Warum ist die Banane krumm….?“ gibt, sondern einen ganzen Fragenkatalog: zirkuläre Fragen, Wunderfrage,…..Angenommen, dass…usw.
Duplo:
Jetzt erst verstehen wir, was uns die Werbung sagen wollte: Ein Perspektivenwechsel und ein positiver Blick und schon heißt es: „ Für den einen ist es ein Schokoriegel, für den anderen die längste Praline der Welt.“
Apfel mit Filzkleid:
Das Buch „Ein Pfirsich ist ein Apfel mit Teppich drau“ lehrte uns, was es heißt, systemisch zu arbeiten und war Anreiz für einige, darüber ihr Buchexcerpt zu schreiben.
Apfelsaft mit Etikett: Der Apfel steht ja bekanntlich für die Frucht der Erkenntnis und der Saft soll symbolisieren, dass hier so mancher Gedanke gesammelt, sortiert, gepresst, verarbeitet und abgefüllt zu Konzentration reinster Erkenntnis geführt hat.
Kalender:
Dies soll uns immer wieder verdeutlichen, wie wertvoll jeder Tag ist und wie kostbar kleinste Impulse sind, die man täglich geschenkt bekommt. Wichtig ist, dass man den Blick dafür entwickelt und durch positives Hinschauen auch so nutzen kann.
Honig:
Der Honig soll verdeutlichen, wie fleißig wir waren. Wie bei den Bienen am Ende „flüssiges Gold“ (Honig) entsteht und Gold ja bei den drei heiligen Königen ja für die Weisheit steht, ernten auch wir am Ende. Dem Honig werden auch stark regenerative Kräfte zugesprochen und hilft bei der Selbsterkenntnis zur eigenen inneren Harmonie.
Selbstgestrickte Socken:
Wie beim Spinnen der Wolle wurde sprichwörtlich oft der Faden wieder aufgenommen und Gedanken gesponnen, Theorien gewickelt und Verstrickungen vorgenommen, so dass am Ende wärmende Formen entstanden sind, die unsere Wurzeln bzw. Füße, die uns tragen, wärmen.
Marmelade:
Es wurden viele heiße Diskussionen geführt und Emotionen auch mal hochgekocht, dennoch fand man heraus, welch süßer Geschmack nach dem Abkühlen entstand und oft ein Seufzen entlockte.
Wein:
Alkohol an sich soll ja nicht so gesund sein, aber wir haben festgestellt, dass wir kein Schwarz-Weiß-Denken wollen und welche Graustufe Ihr Dozenten bei dem Genuss dieses Geschenkes wählt, liegt bei Euch.
Pflaumenchutney:
Alte Traumtagebücher sehen die Pflaume als Sinnbild für eine kluge Lebensplanung. Heraus resultiert für den Träumenden eine kontinuierliche positive Entwicklung. Die Traumdeutung rät, sich selbst treu zu bleiben und niemals an der Verwirklichung zu zweifeln. Auch wenn es mühsam erscheint und lange Zeit kein Weiterkommen in Sicht ist- der Erfolg wird sich einstellen.
Denn der Weg, den der Träumende eingeschlagen hat, könnte kaum perfekter sein.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Außer………
Vielen Dank für diese schöne Zeit!
